Emmy ist wie Jane Austens Emma eine leidenschaftliche Kupplerin. Ihr
neuestes Opfer: ihr bester Freund Julian. Der steht auf Jungs, und als
Emmy den attraktiven Noah entdeckt, glaubt sie den perfekten Kandidaten
gefunden zu haben. Doch Noah interessiert sich viel mehr für Emmy und
scheint auch nicht der Sunnyboy zu sein, für den sie ihn hält. Aber
vielleicht ist genau das der Grund, warum sie sich unwiderstehlich zu
ihm hingezogen fühlt.
(Klappentext)Zuerst dachte ich mir, es würde mir gut gefallen, dass Emmy älter ist und schon Studentin ist, was aber leider nicht der Fall war.
Gestört hat mich wie Studenten nach dem typischen Klischee-Studenten dargestellt wurden. Partys, ein bisschen lernen und total selbstständig sein. Nicht jede Studenten sind so drauf.
Emmy als Charakter konnte mich leider nicht überzeugen, sie handelt kopflos, und teilweise auch feige, weil sie in ihrem Handeln nicht konsequent ist. Sie achtet am Endeffekt nur auf ihre eigenen Gefühle, obwohl sie eigentlich intelligent und nett wirkt.
Gut fand ich, dass die Autorin das Thema Homosexualität und damit verbundene Freundschaften und Liebe aufgreift. Es werden die verschiedensten Probleme zu diesem Bereich aufgegriffen und erläutert.
Vielen Dank an den Oetinger Taschenbuch Verlag für die
Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
Kissing
Kissing one more
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