Emmy und Noah waren ein Paar, bis Emmy sich nach einer dramatischen Nacht von Noah getrennt hat. 'Wir bleiben Freunde', sagt Noah. 'Ich kann eine gute Freundin sein', sagt Emmy. Eine Freundschaft ist ungefährlich und sicher, denn Emmy und Noah haben genug mit den Schatten ihrer Vergangenheit zu kämpfen – bis ein dramatisches Ereignis sie zwingt, sich ihren wahren Gefühlen zu stellen …
(Klappentext)
Der Einstieg in den Folgeband gelang mir sehr gut, der Leser ist wieder sofort mitten in der Geschichte drin.
Im Gegensatz zum ersten Teil wird dieses Buch aus 2 Sichten erzählt. Das fand ich interessant und gut gemacht, weil man so Noah und seine Vergangenheit besser kennen lernen konnte.
Noah als männlichen Hauptcharakter fand ich sympathisch, und auch seine Angst oder Panik in manchen Momenten, wurde gut dargestellt. Mit Emmy konnte ich, wie bereits im ersten Band, nicht richtig warm werden. Sie handelte erneut unüberlegt, ängstlich und wusste oft nie was sie tun sollte. Positiv fand ich aber in diesem Buch, dass sich ihr Charakter ein wenig verändert hat und sie ihre Fehler erkennt.
Der Schreibstil der Autorin war erneut angenehm und locker geschrieben, was gut zu dieser Art von Geschichte gepasst hat. Katrin Bongard hat versucht Tiefe mit in den Roman hinein zubringen, was ihr leider aber nicht ganz immer gelungen ist. Oft hatte ich das Gefühl, dass es schon gut dargestellt war, aber doch nur an der Oberfläche gekratzt hat. Auch bei dem dramatischen Wendepunkt fehlte mir die Tiefe und Emotionen, man hat den Moment von außen nur wahrgenommen und nicht richtig miterlebt, so wie ich es ein bisschen besser gefunden hätte.
Berlin als Schauplatz hat mir sehr gut gefallen mit seinem sommerlichen Flair. Schön fand ich auch, dass erneut die Gemeinsamkeiten von Emmy und Noah, wie Motorrad fahren und Musik eine kleine Rolle gespielt haben.
Die Handlung fand ich insgesamt oft unterhaltsam und süß, trotzdem waren manche Aspekte ein wenig vorhersehbar. Dennoch hat mir gefallen wie sich die Geschichte weiter entwickelt hat und das auch das Thema Freundschaft und Liebe im Vordergrund stand.
Eine süße und humorvolle Liebesgeschichte, die vielleicht mit ein wenig mehr Tiefe noch schöner geworden wäre.
Im Gegensatz zum ersten Teil wird dieses Buch aus 2 Sichten erzählt. Das fand ich interessant und gut gemacht, weil man so Noah und seine Vergangenheit besser kennen lernen konnte.
Berlin als Schauplatz hat mir sehr gut gefallen mit seinem sommerlichen Flair. Schön fand ich auch, dass erneut die Gemeinsamkeiten von Emmy und Noah, wie Motorrad fahren und Musik eine kleine Rolle gespielt haben.
Die Handlung fand ich insgesamt oft unterhaltsam und süß, trotzdem waren manche Aspekte ein wenig vorhersehbar. Dennoch hat mir gefallen wie sich die Geschichte weiter entwickelt hat und das auch das Thema Freundschaft und Liebe im Vordergrund stand.
Vielen Dank an den Oetinger Taschenbuch Verlag für die Bereitstellung des
Rezensionsexemplares.
Kissing more
Kissing one more
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